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Beschreibung Leckere, säuerliche und aromatische Beeren immer frisch aus dem eigenen Garten, mit dem Sanddorn ist das ganz leicht! Ab August beginnt die Ernte der ovalen, orange-roten Früchte.
Mit durchlässiger, kalkhaltiger, sandiger Erde und einer sonnigen Lage gelingt die Kultur dieser Pflanze optimal und eine reiche Ernte steht in Aussicht. Der Sanddorn wächst ausladend, dabei sind Größen von 6 m und Breiten von 3 m durchaus möglich.
Wuchs Der natürliche Habitus dieser Pflanze entspricht dem eines ausladend wachsenden Großstrauches. Ausgewachsen sind Größen von 3 m bis 6 m Höhe und 2 m bis 3 m Breite möglich. Im Jahr kommen etwa 20 cm bis 30 cm in der Höhe und 15 cm bis 20 cm in der Breite dazu.
Blätter Ihre Farbe ist ein schönes Grau-grün.
Die lanzettliche Form gibt den wechselständig angeordneten und 2 cm bis 5 cm großen Blättern ihre charakteristische Erscheinung.
Der Sanddorn ist sommergrün, behält sein Laub jedoch oft bis weit in den Winter hinein.
Blüte Von März bis April.
Frucht Ovale, orange-rote Beeren. Ihr Geschmack ist säuerlich und aromatisch, dabei hat ihr Fruchtfleisch eine saftige Konsistenz. Ab August kann mit der Ernte begonnen werden.
Wurzel Ausläuferbildend wachsend machen sie aus Hippophae rhamnoides einen Flachwurzler oder Tiefwurzler.
Zweige und Triebe Typisch für diese Pflanze sind sie bedornt.
Frosthärte Der Sanddorn verträgt Temperaturen zwischen -34°C und -31°C. Damit gilt er als frosthart.
Standort Möglichst sonnig sollte der Standort sein.
Boden Diese Pflanze kommt in durchlässiger, kalkhaltiger und sandiger Erde am besten zurecht.
Wasser Eine regelmäßige und ausreichende Wasserversorgung gehören für Hippophae rhamnoides zu einem guten Standort dazu.
Pflege Nur ein Tipp: Zurückgefrorene Triebe werden bis in das gesunde Holz zurückgeschnitten, sobald keine Frostgefahr mehr besteht.
Verwendungen Gut geeignet als Ziergehölz, als Vogelschutz und -nährpflanze, für Konfitüre & Gelee, für Liköre oder für Süßspeisen.
Natürliche Verbreitung Die natürliche Heimat der Art Hippophae rhamnoides liegt in Europa und Asien.
Inhaltsstoffe In dem Sanddorn ist viel Vitamin A, Vitamin C und Vitamin E enthalten.
Aufgaben Wann sollte was getan werden:
- Düngen: Im Zeitraum von März bis April
- Gießen: Im Zeitraum von Mai bis September
- Zurückschneiden: Im Zeitraum von Februar bis März
Weitere Informationen Heimisches Pioniergehölz, treibt Ausläufer, gut für Rekultivierung

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Vom Strauch auf den Frühstückstisch – nach der Ernte kommt der Genuss
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Achtung, fertig, Naschzeit - Die Ernte geht los!
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Naschen ohne Ende – Rückschnitt für Beerensträucher
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