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Beschreibung Ein sommergrünes Laubgehölz, dass seinen Platz im Garten haben möchte und unter anderem als beeindruckender Solitär zu begeistern weiß - dafür steht der Eingriffelige Weißdorn. Charakteristisch sind seine dunkelgrünen Blätter mit ihrer geschnittene Form. Im Herbst zeigt sich dieses Laubgehölz mit schönen orangegelben Laubfarben. Nicht außer Acht zu lassen sind auch die weißen Blüten von Mai bis Juni. Besonders bei Bienen und anderen Insekten sind sie beliebt! Ab September trägt dieses Gehölz runde, dunkelrote Früchte, die ein Blickfang sind, aber auch für Vögel eine gute Nahrungsquelle darstellen.
An einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit kalkhaltiger und nährstoffreicher Erde sind für den Eingriffeligen Weißdorn mit seinem aufrechten und malerischen Wuchs Größen von 6 m und Breiten von 5 m durchaus möglich.
Wuchs Der natürliche Habitus dieses Laubgehölzes entspricht dem eines aufrecht und malerisch wachsenden Großstrauches. Ausgewachsen sind Größen von 2 m bis 6 m Höhe und 2 m bis 5 m Breite möglich. Die Wuchsgeschwindigkeit ist moderat. Im Jahr kommen etwa 20 cm bis 30 cm in der Höhe und 15 cm bis 25 cm in der Breite dazu.
Blätter Ihre Farbe ist ein schönes Dunkelgrün. Im Herbst wechseln sie zu schönen orangegelben Tönen.
Die geschnittene Form gibt den wechselständig angeordneten Blättern ihre charakteristische Erscheinung.
Der Eingriffelige Weißdorn ist sommergrün.
Blüte Bienenweide!
In Rispen angeordnete Blüten erscheinen von Mai bis Juni in weiß.
Frucht Zwischen September und November sind sie voll ausgereift. Die runden Steinfrüchte haben eine dunkelrote Farbe.
Eine echte Zierde!
Wurzel Ausladend verzweigt wachsend machen sie aus Crataegus monogyna einen Tiefwurzler.
Rinde Sie ist grau-grün mit abblätternder bis schuppenförmiger Struktur.
Zweige und Triebe Sie sind bedornt und haben eine für dieses Laubgehölz typische olivgrüne Farbe.
Frosthärte Der Eingriffelige Weißdorn verträgt Temperaturen zwischen -28°C und -26°C. Damit gilt er als frosthart.
Standort Möglichst sonnig bis halbschattig sollte der Standort sein.
Boden Dieses Laubgehölz kommt in kalkhaltiger und nährstoffreicher Erde am besten zurecht.
Wasser Eine regelmäßige und ausreichende Wasserversorgung gehören für Crataegus monogyna zu einem guten Standort dazu.
Pflege Nur ein Tipp: Im Frühling kann ein Langzeitdünger verwendet werden. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.
Rückschnitt Geschnitten wird nur um die Form zu erhalten.
Verwendungen Gut geeignet als Sichtschutz, als Solitärpflanze, in Parkanlagen, in Homöopathie, als geschnittene Hecke, als Formgehölz, als Bienenweide oder als Vogelschutz und -nährpflanze.
Natürliche Verbreitung Die natürliche Heimat der Art Crataegus monogyna liegt in Europa und Westasien.
Pflanzzeit Sofern der Boden nicht gefroren ist, oder sommerliche Hitze herrscht, können Containerpflanzen das ganze Jahr über gepflanzt werden.
Synonyme Auch bekannt als Crataegus oxyacantha var. paulii.
Weitere Informationen Einheimischer Strauch oder Baum. Weiße Blüten in Doldentrauben. Rote, mehlige, eßbare, rote Früchte.

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