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Beschreibung Ein sommergrünes Laubgehölz, dass seinen Platz im Garten haben möchte und unter anderem als beeindruckender Solitär zu begeistern weiß - dafür steht die Zitterpappel. Charakteristisch sind ihre mittelgrünen Blätter mit ihrer rundliche Form, sowie dem gezähnten Rand. Im Herbst zeigt sich dieses Laubgehölz mit schönen orangegelben Laubfarben. Nicht außer Acht zu lassen sind auch die purpurroten Blüten von Anfang März bis Mitte März. Dieses Gehölz trägt silbergraue Früchte.
An einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässiger und nährstoffreicher Erde sind für die Zitterpappel mit ihrem lockeren, unregelmäßigen und malerischen Wuchs Größen von 20 m und Breiten von 11 m durchaus möglich.
Wuchs Der natürliche Habitus dieses Laubgehölzes entspricht dem eines locker, unregelmäßig und malerisch wachsenden Kleinbaumes. Ausgewachsen sind Größen von 10 m bis 20 m Höhe und 6 m bis 11 m Breite möglich. Die Wuchsgeschwindigkeit ist recht schnell. Im Jahr kommen etwa 20 cm bis 80 cm in der Höhe dazu.
Blätter Ihre Farbe ist ein schönes Mittelgrün. Im Herbst wechseln sie zu schönen orangegelben Tönen.
Die rundliche Form und der gezähnte Blattrand geben den wechselständig angeordneten und 3 cm bis 8 cm großen Blättern, zusammen mit der matten Textur, ihre charakteristische Erscheinung.
Die Zitterpappel ist sommergrün.
Blüte In Kätzchen angeordnete Blüten erscheinen von Anfang März bis Mitte März in purpurrot.
Frucht Die Früchte haben eine silbergraue Farbe.
Wurzel Ausläuferbildend wachsend machen sie aus Populus tremula einen Flachwurzler oder Herzwurzler.
Rinde Sie ist grau-grün mit glatter Struktur.
Zweige und Triebe Sie haben eine für dieses Laubgehölz typische bernsteingelbe Farbe.
Frosthärte Die Zitterpappel verträgt Temperaturen zwischen -42°C und -40°C. Damit gilt sie als frosthart.
Standort Möglichst sonnig bis halbschattig sollte der Standort sein.
Boden Dieses Laubgehölz kommt in durchlässiger und nährstoffreicher Erde am besten zurecht.
Wasser Eine regelmäßige und ausreichende Wasserversorgung gehören für Populus tremula zu einem guten Standort dazu.
Pflege Nur ein Tipp: Schnitt- und Sägewunden sowie Astbrüche sollten schnellstmöglich mit einem Wundeverschlussmittel versorgt werden, um das Eindringen von Krankheitserregern in die Pflanze zu verhindern.
Verwendungen Gut geeignet als Sichtschutz, als Solitärpflanze, in Parkanlagen oder als Landschaftsgehölz.
Natürliche Verbreitung Die natürliche Heimat der Art Populus tremula liegt in Europa, Sibirien und Nordafrika.
Pflanzzeit Sofern der Boden nicht gefroren ist, oder sommerliche Hitze herrscht, können Containerpflanzen das ganze Jahr über gepflanzt werden.
Synonyme Auch bekannt als Espe.

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